Achtstündige Übung rundet Zugtruppausbildung ab

Fachgruppe Führung / Kommunikation bildet aus

Darsteller der gespielten Einheiten.

Bremen-Gröpelingen. Seit Februar dieses Jahres bildete die Fachgruppe Führung/Kommunikation (FK) des THW Bremen-Nord ihren eigenen Zugtrupp für den Ernstfall aus. Am vergangenen Wochenende wurde mit einer fast achtstündigen Übung die Zugtruppausbildung im Ortsverband Bremen-Nord abgeschlossen. 

Das Übungsszenario: tagelange Regenfälle in der fiktiven Niedersächsischen Gemeinde Brunwede hatten die Uferböschung des Klüngelsbaches abrutschen lassen; nicht nur die historische Wassermühle von Klüngelsdorf war gefährdet, auch einige landwirtschaftliche Betriebe mussten vor Schaden bewahrt werden. So rief die Gemeinde Brunwede dann das THW zu Hilfe und der Zugtrupp des 1. Technischen Zuges des Ortsverbandes Bremen-Nord hatte bald alle Hände voll zu tun, die von ihm eingesetzten Einheiten am Einsatzort zu koordinieren. 

Mit Erfolg, wie sich zum Ende der Übung zeigte. Die gewählte Einsatztaktik bewährte sich und Klüngelsdorf konnte gerettet werden. Die Einsatzabschnittsleitung, die angeforderten Einheiten und alle sonstigen Beteiligten (Freiwillige Feuerwehr, Polizei, Gemeinde, Bürgermeister, aufgebrachte aber auch hilfsbereite Landwirte) wurden von der Fachgruppe FK des THW Bremen-Nord dargestellt, die die Übung auch vorbereitet hatten.

Fotos Reelf Monsees
Führer Fachgruppe Führung und Kommunikation THW Ortsverband Bremen-Nord


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